Apr 022013
 

Grüße,

am 28.03.2013 lud das From Hell zu einem Abend voller Hard- und Metalcore.

Es spielten:
Blank Horizon
Arranged Chaos
Walking Dead On Broadway
Science Of Sleep

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Mrz 272013
 

Thy Wicked, Ahnengrab, Asenblut, Riger

23.März 2013 (19:30), Club From Hell/Erfurt-Bindersleben

Thy Wicked
Ahnengrab
Asenblut
Riger

Allmählich sollte es ganz eindeutig Frühling werden, doch der Winter hat Thüringen auch Ende März weiter fest im Griff. Doch genauso, wie der Winter einfach nicht aufhören mag, findet auch die Feierei im Club From Hell in Erfurt kein Ende. Der all wochenendliche Feiermarathon reißt auch dieses Wochenende nicht ab und für 15 Euro an der Abendkasse geben sich diesen Samstag die paganischen Krieger von THY WICKED, AHNENGRAB, ASENBLUT und RIGER gegenseitig die Klinke in die Hand, um Erfurt ordentlich Feuer unterm Hintern zu machen.

Und so soll es auch geschehen! Pünktlich 20 Uhr legt die erste Band los. THY WICKED gibt es seit 2000 und die Jungs sind heute aus dem fernen Frankenland angereist, um einen ordentlichen Auftakt hinzulegen. Die Rothenburger schmeißen hemmungslos eine laute und intensive Pagan-Viking-Blackmetal Show auf die Bretter und auch wenn das Publikum sich das Geschehen auf der Bühne lieber mit noch ein wenig Abstand anschaut, nicken doch einige Köpfe und fliegt das ein oder andere Haar. Der abwechslungsreiche Sound aus melodischen und sehr groovigen Parts reißt die Erfurter dann doch zusehens mit und bringt einiges an Bewegung in den noch jungen Abend. Dann jedoch wird es plötzlich dunkler auf der Bühne und auch der Sound steigt aufgrund eines kurzen Stromausfalls aus. Sehr unschön für die Band und echt eine Frechheit, doch Strom und Technik sollen diesen Abend noch öfter ein wenig rumzicken. Nachdem Strom, Sound und Licht sich wieder komplett eingefunden haben, rocken THY WICKED aber natürlich tapfer weiter. Mit ihrer lauten und offenen Show, sowie einer leidenschaftlichen Bühnenpräsenz gelingt es den Franken auf jeden Fall das Publikum ordentlich anzuheizen und für eine gute und ausgelassene Stimmung zu sorgen.

Beste Voraussetzungen, um gleich weiter aufzudrehen und so liegt es nach einer kurzen Umbaupause an den Metalheads von AHNENGRAB den tollen Auftakt fortzusetzen. Die Recken aus Frankfurt an der Oder locken das Publikum immerhin schon ein wenig näher an die Bühne und legen ohne große Umschweife los. Nach dem Intro beginnt die Band los zu ballern und nur der Mann mit der Stimme wird noch auf der Bühne vermisst. Just in time legt der dann aber einen dramatischen Auftritt hin und so geht’s knallhart und schön laut mit dem Song ‚Furcht‘ von AHNENGRABs zweiter, 2012 erschienenen, Platte „Omen“ los. Das willige Publikum bekommt ordentlich etwas auf die Ohren und nicht nur ihre neusten Werke haben die Brandenburger mitgebracht. Es gab auch die ein oder andere Melodie vom ersten Album „Ahnengrab“ zu hören, so z.B. ‚Einherjer‘ und ‚Die letzte Fahrt‘. Dabei begeistern die Jungs mit einer wirklich besonderen und ganz eigenen Show. Neben den harten und richtig fiesen Metalsounds finden sich doch auch sehr berührende Melodien und Riffs, die ins Ohr gehen und ihre Mucke wirklich zu einem Highlight machen. Das lässt natürlich auch das Publikum nicht kalt und so wird in den ersten Reihen artig gebangt und auch der Applaus lässt nicht zu wünschen übrig. Fäuste werden in die Luft gereckt und der Band verdienter Respekt gezollt. Auch wenn der Strom sich mittendrin erneut kurz verabschiedet, gelingt den Jungs hier doch ein sehr eindrucksvoller Auftritt, der den Saal weiter anständig auf Betriebstemperatur bringt.

An der heißen Stimmung kann auch der Umbau nichts ändern und so herrschen perfekte Voraussetzungen für die Recken von ASENBLUT und die muss man natürlich nicht lange bitten, ganz im Gegenteil! Die Göttinger sind heiß Erfurt dem Erdboden gleich zu machen. So wird auch gleich ordentlich losgeballert. Dabei haben die Männer einige besondere Leckerbissen. Neben älteren Meisterwerken, wie ‚Klingenschmiede‘ vom ersten Full-length Album „Aufbruch“ werden dem wilden Publikum vor allem einige Schmuckstücke vom neusten Presswerk „Von Worten und Taten“ um die Ohren gehauen. Obwohl es die Scheibe erst ab Ende April gibt, haben die netten Jungs von ASENBLUT ihr Werk den braven Erfurtern heute schon mitgebracht. Von der neuen Scheibe gibt es dann sogleich unter anderem ‚Nibelungenmär‘ ‚, ‚Ringfluch‘ und ‚Wahn und Chaos‘ zu hören und bei allem was einem heilig ist: Erfurt bebt wahrlich. ASENBLUT wüten nicht nur mit brutalen und richtig fies lauten Sounds, sondern auch mit einer hammerharten Bühnenshow. Allen voran Frontmann und Sänger Tetzel, welcher dem willigen Thüringer Publikum nun wirklich keine Chance mehr lässt und sie förmlich bis vor an die Bühne zerrt. Ganz Rampensau sorgt der starke Mann hinterm Mikro für ordentlich Abriss auf und eine Menge bangender Köpfe vor der Bühne. Laut werden die Niedersachsen bejubelt und die Fäuste in die Luft gehoben und auch ein neuerlicher Ausfall der Technik kann an der Bombenstimmung nichts ändern. ASENBLUT geben Erfurt wirklich den Rest und dabei steht der Headliner des Abends doch noch aus.

Wo soll das nur enden, stellt sich da die Frage, doch es gibt nur ein kurzes Luftholen und nach einer trügerischen Stille vor dem Sturm kommen nun RIGER über das Publikum, um ihnen nach feinster RIGER-Manier den absoluten Gnadenstoß zu geben. Besonderer RIGER-Hingucker ist natürlich Sänger Ingo, der, zur Freude aller anwesenden Weiber, es sich nicht nehmen ließ während der Show seinen Prachtkörper zu präsentieren und es den Damen somit wahrlich schwer machte, sich auf die Musik zu konzentrieren, denn bei RIGER gibt es nicht nur optisch, sondern auch soundtechnisch ordentlich was zu erleben. Auch heute Abend beeindrucken die Männer aus Frankfurt an der Oder mit ihrem ganz besonderen Sound. Melodische Gitarrenriffs und infernalische, doomige Passagen bieten ordentlich Abwechslung für die Ohren, komplettiert durch die sehr variablen Vocals, die von finsterem Growlen über aggressives Gekeife, bis hin zum RIGER-typischen Geflüster reichen. Zu hören gibt es Songs quer durchs Beet. Sowohl aus dem jüngsten Werk „Streyf“, als auch ältere Klassiker wie ‚Auf die Ahnen‘ von der Scheibe „Des Blutes Stimme“ oder ‚Zunft der Lügner‘ und ‚Angriff‘ von der 2004 erschienenen „Gjallar“. RIGER rocken Erfurt in eine Trance und das Publikum ist absolut nicht zu halten. Während die Frauen schmachten, sind die Herren schwer mit bangen, saufen und feiern beschäftigt. RIGER machen im wahrsten Sinne alle glücklich und bieten eine Show, die man einfach nur genießen muss. Egal ob man einfach nicht aufhören kann den Jungs beim Wütend zuzuschauen oder direkt vor der Bühne richtig derbe eskaliert, ist es ein unglaublich erlebenswerter Gig und jeder der nicht da sein kann, sollte zusehen sich RIGER dieses Jahr z.B. auf dem Ragnarök-Festival anzuschauen. Auch ein neuerlicher Ausfall der Technik, fairer Weise bei nun wirklich jeder Band, zieht diese Megashow nun wirklich nicht runter.

Wieder mal verleben wir einen tollen Abend im Club From Hell in Erfurt, mit vier wirklich tollen Bands und einem unglaublichen Publikum und tierisch zickiger Technik, aber hey: Ordentlich zerstört und eine Menge zerzauste Haaren sind der Beweis, dass die Bands ihren Job verdammt gut machen und sie sich hoffentlich bald mal wieder hier Blicken lassen. Danke für einen großartigen Abend. Cheers !

Text: Stefanie Seliger

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Mrz 142013
 

Décembre Noir, Hangatyr

9.März 2013 (20:00), Heavy Duty/Dresden

DÉCEMBRE NOIR

HANGATYR

Diesen Samstag ist erscheinen in Sachsen, besser gesagt im Heavy Duty in Dresden, Pflicht! In dem kleinen aber umso bekannteren, ja legendären Club, sind heute DÈCEMBRE NOIR und HANGATYR am Start und für gerade einmal 2€ Eintritt, dürfte es wohl kaum einen akzeptablen Grund für Abwesenheit geben.

Ab 20 Uhr kann man im Heavy Duty aufschlagen und sich mit dem ersten bzw. den ersten fünf Bier versorgen, um sich dann, mit etwas Verspätung zwar ca. 21:30, unten vor der Bühne einzufinden. Erfreulicher Weise ist Dresden mehr als gehorsam und so ist der Saal auch ordentlich gefüllt.

Da Intros vollkommen überbewertet werden, legen DÈCEMBRE NOIR auch prompt los. Letzens erst rockten sie zusammen mit Aeternus die Thüringer Bühne des Clubs From Hell in Erfurt und überraschten und begeisterten dort nicht schlecht. Heutiges Ziel ist Dresdens zahlreiches und williges Publikum. Wenn auch anfangs noch etwas verhaltene und abwartende Stimmung in der Luft liegt, so merkt man doch, dass die Jungs von DÈCEMBRE NOIR einiges an Anklang finden. Wie schon vor einigen Wochen in Erfurt berührt und bewegt die junge Band mit ihrem ganz eigenen Sound nun auch Sachsen. Klar ist, dass DÈCEMBRE NOIR keine Band zum gnadenlos durchmoshen- und bangen ist. Besonders während den ruhigeren, melodischen Passagen gilt es, sich einfach mal zurückzulehnen und den gefühlvollen Cleargesang auf sich wirken zu lassen, nur um im nächsten Moment mit einem fiesen und groovigen Death Metal Riff, ohne Vorwarnung aus den Socken geballert zu werden. So sieht das auch Dresdens Publikum und zollt den Erfurtern Hände klappernd und wohlwollend nickend ihren Tribut.

Mitgebracht aus Thüringen haben DÈCEMBRE NOIR ihre Weimarer Kollegen von HANGATYR. Diese nehmen nun mit ihrem besonderen Pagan/Black Metal Programm das sächsische Publikum aufs Korn. Die 2007 gegründete Band hat sich ganz der Heimat und der germanischen Mythologie verschrieben. Gekonnt und mit viel Leidenschaft und Gefühl verbinden sie kalt anmutende Riffs, mit heimatverbundenen Melodien, wobei die dazugehörigen deutschsprachigen Texte von Sänger Silvio mit aller Macht ins Mikro gegrowlt werden. Wenn auch laut, finster und durchaus zum Bangen anregend, schaffen es HANGATYR doch neben ihrem knallharten Black Metal Sound eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Schaut man den Kriegern so beim Wütend auf der Bühne zu, merkt man doch, wie jeder einzelne auf eine ganz besondere Art und Weise sehr verbunden mit der eigenen Musik und Band ist. Dies lässt sich auch vor dem Dresdner Publikum nicht verbergen und das, in sehr guter Stimmung, geht ordentlich ab. Haare werden geschwungen und reichlich Fäuste in die Luft gereckt. Begeistert und mitgerissen wird dann nach einer Zugabe verlangt, die den braven Dresdnern ja wohl kaum verweigert werden kann. Als Zugabe und letzten Song gab es dann noch ein kleines Highlight zu hören: „Faules Wasser“ ist laut Ansage Sänger Silvios ein neuer Song der erst ein paar Mal geprobt wurde: aber nochmal ein richtiger Reißer und ein gutgewählter Abschluss ist. Zugleich ein guter Anlass gleich noch ein paar Bier oder wahlweise Schnaps zu trinken, denn nun ist weiterfeiern im legendären Metalschuppen Heavy Duty angesagt. Die Nacht ist noch jung, die Leute, nach zwei wirklich tollen und jede auf ihre eigene Art begeisternden Bands, in bester Laune und so heißt es nun: Auf zur Bar und danke an DÈCEMBRE NOIR und HANGATYR, prost!

Text: Stefanie Seliger

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Mrz 132013
 

Evil Warriors, Chaos Invocation, Hell Militia

8.März 2013 (20:00), Clud From Hell/Erfurt-Bindersleben

Evil Warriors
Chaos Invocation
Hell Militia

Auch diese Woche reißt die Feierei im Erfurter Club From Hell nicht ab. Ein Event jagt das nächste und für so ist es, für 15€ Abendkasse, heute an den EVIL WARRIORS, den Jungs von CHAOS INVOCATION und HELL MILITIA dem zahlreich erschienenen Thüringer Publikum die Hölle heiß zu machen. Mit etwas Verspätung geht es dann schließlich los.

Den Abend eröffnen die Leipziger EVIL WARRIORS. Grad auf der Bühne angekommen, waren die EVIL WARRIORS schon ein echter Hingucker und beeindrucken mit ihren auffälligen Bühnenoutfits und sehr gelungenem und aufwendig fiesem Corpse Paint. Auch die nun folgende Show überzeugt nach anfänglichem Zögern die etwa 130 erschienenen Gäste. Die Leipziger Jungs bezeichnen ihren Sound selbst als Black Blood Metal und dem entsprechend düster, emotionsgeladen und gnadenlos wird dann auf der Bühne auch abgeliefert. Damit ziehen sie den vollen Saal mehr und mehr in ihren Bann und so kann man durchaus mehr und mehr zustimmend nickende Köpfe und fliegende Haare beobachten. Auf der Bühne wird ordentlich performt, wobei besonders der Mann hinterm Mikro, Beast, ordentlich auffällt, dessen Bühnenpräsenz von Basser und Bandkollegen Vent ganz liebevoll als „moldavische Volkstänze“ bezeichnet wird. Alles in allem sieht man auf jeden Fall, dass hinter ihrer Mucke eine ganze Menge Leidenschaft, Arbeit und Gefühl steckt und es den EVIL WARRIORS auf eine ganz eigene, finstere und bewegungsreiche Art und Weise gelingt, diese auch durchaus anschaulich und begeisternd auf die Bühne zu bringen.

Die finstere Stimmung im Saal ausnutzend, schlagen jetzt der „Circle of Luciferian Terror“, CHAOS INVOCATION zu. Die 2004 gegründete Band stammt aus der Rheinland-Pfalz und ihre Werke beschäftigen sich vornehmlich mit unserem Meister Satan und dessen Kult. Doch rum wie num, gibt es schon vor Beginn der Show einiges zu sehen. So werden Kerzen angezündet und vorne auf der Bühne, wie bei jedem Auftritt, DIE Urne platziert. Alles wird genau arrangiert und dann in aller Ruhe Backstage das fiese Corpsepaint angelegt. Dann rumpeln CHAOS INVOCATION endlich los. Neben harten, schnellen Passagen, zu denen man einfach in brutalster Art und Weise den Kopf bewegen muss, gibt es aber auch den ein oder anderen Part, bei dem mal keine Haare fliegen, sondern das Publikum einfach nur zuhört und diese Macht auf sich wirken lässt. Zu hören gab es neue Songs von der jüngsten Scheibe „Black Mirror Hours“, aber auch den ein oder anderen Klassiker von “In Bloodline With The Snake“ Album zu hören. Doch nicht nur zuhören muss man den fiesen Gesichtern von CHAOS INVOCATION. Jeder für sich ist ein echter Hingucker, bei dem einem der ein oder andere kalte Schauer über den Rücken läuft. Von der Menge gefeiert und eine gemein düstere Stimmung verbreitend, kann man auf der Bühne eine richtig finstere und böse Show verfolgen.

Zeit wirds dann für den Headliner des heutigen Abends und dies ist kein geringerer als die total kaputte, französische Mannschaft von HELL MILITIA. Die 2001 gegründet Band bringt dieses Jahr erstmals ihren neuen Sänger RSDX mit, den man noch als ehemaligen Frontmann von Bethlehem, sowie aktuellen Sänger von Weltbrand auf dem Schirm haben sollte, mit denen er erst vor zwei Wochen hier in Thüringen war und sich natürlich tierisch freut Erfurt heute gleich wieder dem Erboden gleich machen zu dürfen. Und so gibt es wirklich nur ein Wort, um das alles zu beschreiben: Infernal ! HELL MILITIA legen eine unvergleichliche Bühnenshow hin, die, mit Leinwand und Videoanimation, dem ohnehin schon völlig fertigen Publikum den Rest gab. Der harte und aggressive und fast greifbar gewalttätige Sound, sowie die mächtige Bühnenpräsenz von RSDX und seinen Bandkollegen bringen den Saal zum kochen und das nicht nur mit Songs aus auch älteren Alben, wie zum Beispiel ‚Torture of the Saints‘ vom ersten, 2005 erschienenen full-length Album „Canonisation of the Foul Spirit“, sondern vor allem mit einem alles überragenden GG Allin Cover von ‚Shoot, Knife, Strangle, Beat and Crucify‘. Dieses grandiose Cover, gesungen mit Gastmusikern aus Thüringen, sollte der letzte Song der sehnlichst herbei gewünschten und auf jedenfall äußerst nötigen Zugabe sein und verfehlt sein Ziel nicht: Erfurt eskaliert vollkommen und so endet der Abend mit einem brutalen und alles überragendem Finish. Très bien, merci und Hut ab an die völlig kranken Franzosen von HELL MILITIA!
Bleibt nur noch zu sagen: Brutale Show, wahnsinns Abend und Zeit fürs Bett.

Text: Stefanie Seliger

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Mrz 122013
 

Grüße,

am Donnerstag dem 07.03.2013 bot das From Hell mit der „March of Doom Tour 2013“ vier Black Metal Bands auf.

Es spielten:

Rohavart
Betrayed
Selbstentleibung
Streams of Blood

Viel Spaß mit den Bildern.

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